Rapsöl, Zucker und Vanillezucker mit dem Handrührgerät schaumig rühren. Eier, Milch, Salz und Zitrone zugeben und die Masse glatt rühren. Mehl, Stärkepuder und Backpulver mischen und unterarbeiten und die Masse nochmals gut durchrühren.
Rapsöl, Zucker und Vanillezucker mit dem Handrührgerät schaumig rühren. Eier, Milch, Salz und Zitrone zugeben und die Masse glatt rühren. Mehl, Stärkepuder und Backpulver mischen und unterarbeiten und die Masse nochmals gut durchrühren.
Einige Eiswürfel in ein Longdrink-Glas geben, Heidelbeersaft und Dinkula darüber gießen und mit Mineralwasser auffüllen.
Beim Kochen geht es nicht nur um Geschmacksfragen
(djd/pt). Alle gemeinsam an einem Tisch - da kommen innerhalb der Familie hin und wieder Diskussionen über den Speisezettel auf. Von unzufriedenen Gesichtern sollte man sich aber nicht allzu sehr beeindrucken lassen. Es ist zwar schön, wenn es allen schmeckt. Doch wichtig ist vor allem, dass die Mahlzeiten gesund und ausgewogen sind. Ob Groß oder Klein - eine bewusste Ernährung kommt sicherlich allen Familienmitgliedern zugute. Auf die schlanke Linie zu achten ist aber insbesondere für Frauen ab Mitte 40 wichtig.
Bei Mangel an Speichel sind Mundhygiene und Zahnpflege besonders wichtig
(djd/pt). "Da läuft mir doch das Wasser im Munde zusammen": Wenn man auf etwas großen Appetit hat, aktiviert der Körper die Speichelproduktion, um sich auf das Kauen und Schlucken vorzubereiten. Der Speichel verflüssigt die Nahrung, macht sie gleitfähiger und enthält Enzyme, welche die Verdauung schon im Mund beginnen lassen. Der Speichel ist aber nicht nur für genussvolles, gesundes Essen unverzichtbar, sondern auch fürs Sprechen, Schmecken, Atmen und nicht zuletzt für gesunde Zähne. Denn er umspült diese ständig, entfernt so schädliche Essensreste und sorgt nebenbei für die Remineralisierung des Zahnschmelzes.
Mit Botulinumtoxin-Behandlung und Operationen drängen immer häufiger neue Methoden zur Therapie von Patienten mit chronischer Migräne auf den Markt. Am besten hilft vielen Migräne-Patienten ein integriertes Versorgungskonzept.
Von Philipp Grätzel von Grätz
Mit der steigenden Zahl therapeutischer Möglichkeiten für Patienten mit Migräne stellt sich für Ärzte die Frage, welche Therapie sich bei welchem Patienten am besten eignet.
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