• Die Zwiebel

    Die Zwiebel wird oft als heimliche Königin der Küche bezeichnet. Sie wird roh, gekocht, geröstet und gebraten verwendet und passt an viele Speisen und Gerichte. Es gibt viele verschiedene Arten der Zwiebel. Die beliebteste ist die Haushaltszwiebel, die sehr scharf und würzig ist. Die rote Zwiebel ist im Geschmack milder und eignet sich daher hervorragend für Salate. Die größte Zwiebel ist die Gemüsezwiebel. Sie schmeckt süßlich und mild und eignet sich besonders zum Füllen.

  • Rauchen erhöht Risiko für Zahnverlust

    Wer raucht, schadet damit nicht nur der Lunge, sondern auch den Zähnen - das legt eine Potsdamer Langzeitstudie nahe. Die gute Nachricht: Bei Verzicht sinkt das Risiko schnell.

    POTSDAM. Raucher haben ein deutlich erhöhtes Risiko, ihre Zähne früh zu verlieren. Das geht aus der Langzeitstudie eines internationalen Forscherteams hervor, darunter mehrere Mitarbeiter des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam. Im Vergleich zu Nichtrauchern lag bei Rauchern das Risiko, ihre Zähne vorzeitig zu verlieren, um das 2,5- bis 3,6-Fache höher. Die Wissenschaftler hatten mehr als 23.300 Teilnehmer beobachtet.

  • Kann sich ein schwaches Herz bald selbst regenerieren?

    Neue Hoffnung für Patienten mit Herzschwäche: In einer US-Studie haben Forscher der Natur auf die Sprünge geholfen und es mithilfe von Injektionen geschafft, dass sich schwache Herzen zumindest etwas regeneriert haben.

    Von Peter Overbeck

    SEVILLA. Eine wirksame Therapie zur Regeneration des geschädigten Myokardgewebes wäre bei ischämisch bedingter Herzinsuffizienz höchst willkommen. Bisher gibt es sie nicht, aber die Forschung arbeitet daran.

  • Schwangere vor Diabetes schützen!

    Die DDG plädiert für eine Lebensstil-Beratung im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge.

    BERLIN. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) nimmt die Ergebnisse einer Studie aus Finnland zum Anlass, um sich für die Integration einer Lebensstil-Beratung in die Schwangerschaftsvorsorge einzusetzen.

  • Jede Schwangerschaftswoche zählt

    Weshalb manche Kinder an ADHS erkranken, ist immer noch ein Rätsel. Jetzt haben Forscher herausgefunden: Mit jeder Woche, die ein Baby zu früh auf die Welt kommt, steigt das Risiko rasant.

    Von Thomas Müller

    TURKU. Weshalb manche Kinder an einem ADHS erkranken, ist immer noch ein Rätsel. Genetische Einflüsse sind wohl von Bedeutung, aber auch Umweltfaktoren. Zu letzteren zählen ein junges Alter der Mutter, ein niedriger sozioökonomischer Status sowie der Drogenkonsum (Alkohol, Nikotin) der Mutter in der Schwangerschaft.