Seit sieben Jahren haben Kassenpatienten ab 35 Anspruch auf ein zweijährliches Hautkrebs-Screening - doch noch immer lassen sich die Vor- und Nachteile dieses Angebots nicht verlässlich beurteilen.
Von Beate Schumacher
MÜNCHEN. Über den Nutzen von routinemäßigen Untersuchungen zur Früherkennung von Hautkrebs wird - wieder einmal - heftig gestritten. Aktueller Auslöser ist der vom GBA beauftragte Evaluationsbericht des Instituts für Qualität und Patientensicherheit (BQS).