• Zinkmangel ausgleichen - gegen Probleme mit Haut und Haar

    Was ein Defizit im Körper auslöst und wie sich gegensteuern lässt

    (djd/pt). Es sind oft die kleinen Dinge, die eine große Wirkung erzielen: Zu ihnen zählt das Spurenelement Zink, das viele wichtige Funktionen im Körper hat. Wird es in zu geringer Dosis mit der Nahrung aufgenommen, dann sind die Folgen oftmals bald sichtbar: Pickel und Pusteln entstehen oder verschlimmern sich. Die Haut kann aber auch trocken und schuppig werden, wodurch sie dann juckt. Außerdem ist es möglich, dass Wunden schlecht heilen. Ein Zinkmangel kann aber zuweilen auch brüchige Nägel und Haare, Haarausfall oder eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte bewirken. Er steckt häufig ebenfalls hinter entzündlichen Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis.

  • Das Schmuddelwetter kommt!

    Zeit, sich für den Winter zu wappnen

    In diesem Jahr hatte man es in Deutschland wieder nicht leicht. Der Sommer hat seinen Einsatz verschlafen und auch der Herbst zeigt sich nicht von seiner goldenen Seite. Stattdessen „erfreut“ man sich an kühlen Temperaturen, Regen und grauem Himmel. Und von hier aus geht es Richtung Winter nur noch bergab.

  • 2. Offener Brief

    Scheinmarketing im Gesundheitswesen!

    10 Kapitel mit 190 Seiten Theorie ohne sachbezogene Praxis

    Sehr geehrter Herr Minister Gröhe,
    Mit geringer Erwartungshaltung haben wir an der Präsentation des Gutachtens 2014 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung des Gesundheitswesens, am 30.09.2014, in Berlin teilgenommen. Unsere Erwartungen wurden voll und ganz bestätigt.

  • Wenn der Körper mehr Magnesium braucht

    Auf Warnsignale für einen Magnesiummangel frühzeitig achten

    (mpt-14/48098). Wenn man häufig nervös ist, das Herz rast und "stolpert" oder die Waden sich in der Nacht verkrampfen, dann kann dies auf einen Mangel an Magnesium hindeuten. Wissenschaftler der Gesellschaft für Biofaktoren (GfB) betonen, wie wichtig der Mineralstoff ist.

  • Patienten mit Insulinpumpe leben länger

    Beugen Insulinpumpen Folgeschäden von Diabetes besser vor? Eine schwedische Studie unter 18.000 Typ-1-Diabetikern zeigt: Die Gefahr für einen Infarkt oder zu sterben, ist nicht so groß wie bei Zuckerkranken, die Insulin spritzen. Dennoch treten die Autoren auf die Euphoriebremse.

    Von Veronika Schlimpert und Wolfgang Geissel

    WIEN. Seit über 30 Jahren gibt es für Diabetiker die Therapie mit Insulinpumpen (continuous subcutanous insulin infusion, CSII).