• Bitterstoffe - für die Verdauung bitter nötig

    Durch Fastfood und Convenience-Produkte kommt eine bitterstoffreiche Ernährung oft zu kurz

    „Gute Medizin schmeckt bitter“, weiß der Volksmund. Beliebt ist diese Geschmacksrichtung dennoch nicht. Beispielsweise müssen Kinder „bitter“ und „sauer“ erst schätzen lernen, da beides auf verdorbene oder unreife Pflanzen hindeutet. Süßes dagegen verspricht Energie und salzig wichtige Mineralien.

  • Zu wenig Schlaf schadet dem Hirn

    Menschen im mittleren Alter, die zu wenig schlafen, tun ihrem Gehirn wohl nichts Gutes. So zeigt ihre weiße Substanz Veränderungen, wie sie bei Demenz auftreten, gaben Forscher jetzt auf der AAN-Jahrestagung bekannt.

    Von Thomas Müller

    PHILADELPHIA. Kann Schlafmangel die Entstehung einer Alzheimerdemenz begünstigen? Inzwischen gibt es aus zahlreichen Studien Hinweise, dass zu wenig Schlaf und ein häufig unterbrochener Schlaf mit der Entstehung einer Demenz einhergehen - wobei noch unklar ist, ob Schlafprobleme die Demenz begünstigen oder neurodegenerative Prozesse den Schlaf beeinträchtigen, die einer Demenz vorausgehen.

  • Vorsicht mit Diäten bei Senioren!

    Hausärzte sollten bei älteren Menschen jährlich den Ernährungszustand checken, raten Geriater auf dem DGIM-Kongress. Doch Achtung: Diäten können für Menschen ab 65 Jahren schnell zum Sargnagel werden.

    Von Marlinde Lehmann

    WIESBADEN. Ebenso selbstverständlich wie die regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks sollte die Kontrolle des Ernährungszustandes sein. Das hat Professor Cornel Sieber beim Internistenkongress in Wiesbaden gefordert.

  • Grill-Rezepte: Fischspieße

    Die Fischfilets kalt abbrausen, trocken tupfen und in je 4 größere, mundgerechte Stücke schneiden. Gemüse waschen, putzen, ebenfalls in größere Stücke schneiden. Alles abwechselnd auf 4 große Spieße stecken. 200 ml Sonnenblumenöl mit Zitronensaft, Salz und der zerdrückten Knoblauchzehe verrühren und die Spieße darin 1 Stunde marinieren.

  • Schulung von KHK-Patienten zahlt sich aus

    Mit einem einfachen Schulungsprogramm könnte dem Trend zum ungesunden Lebensstil bei KHK-Patienten ein wirksames Mittel entgegengesetzt werden.

    MANNHEIM. Schulungsprogramme bessern die körperliche Aktivität KHK-Kranker und sind deshalb gut zur Sekundärprävention geeignet.