Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon Rückenschmerzen" am 23.01.2014
Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon Rückenschmerzen" am 23.01.2014
Experteninterview zum Thema „Wenn Rückenschmerzen vom Iliosakralgelenk kommen“
Interview mit Dr. med. Volker Fuchs, Orthopäde, Chirotherapeut und orthopädischer Rheumatologe, Leitender Oberarzt AMEOS Klinikum St. Salvator Halberstadt, Klinik für Orthopädie und Rheumatologie, seit 2010 federführender Ausbildungsarzt des "DIANA"-Verfahrens und Leiter der klinischen Studien. Präsident der SIMEG-Arbeitsgruppe. Mitglied der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG):
In vielen Fällen könnte das sogenannte Iliosakralgelenk für Rückenprobleme verantwortlich sein.
Das Kreuz mit dem Kreuz: Fast jeder dritte Bundesbürger hat aktuell mit Rückenschmerzen zu kämpfen. Die Ursachen sind vielfältig, in 25 Prozent aller Fälle chronischer Schmerzen kann allerdings eine unerkannte degenerative oder entzündliche Erkrankung des Iliosakralgelenkes verantwortlich sein. Dieses unscheinbare und von außen nicht sichtbare Gelenk am Übergang vom Rücken zum Becken kann im Falle einer Störung oder Blockade für starke Rückenschmerzen mit möglicher Ausstrahlung in das Bein oder die Leistenregion sorgen und somit extreme Einschränkungen im Alltag bedingen. Viele Fragen rund um das Thema Rückenschmerzen beantworteten fünf Experten am Telefon.
Hustenmittel für Kinder im Test – Schoenenberger Heilpflanzensaft Spitzwegerich überzeugt bei ÖKO-TEST
Als einziges der sieben getesteten Mittel zur Hustenreizdämpfung bewertete ÖKO-TEST den naturreinen Heilpflanzensaft Spitzwegerich von Schoenenberger mit der Note „sehr gut“ (ÖKO-TEST Jahrbuch Kleinkinder für 2014). Der Testsieger zeichnet sich besonders durch die perfekte Kombination und die Vielzahl an wertvollen Inhaltsstoffen aus, welche den Hustenreiz mildern und entzündete Schleimhäute beruhigen und besänftigen.
Ein sechswöchiges kognitives Training bei älteren Menschen kann den geistigen Abbau bremsen. Erstaunlich: Der Effekt ist sogar noch nach zehn Jahren messbar. Bloß im Alltag scheint das nur wenig zu bringen.
Von Thomas Müller
BALTIMORE. Es klingt zunächst unglaublich: Nur zehn Trainingssitzungen mit ein- bis eineinhalb Stunden Dauer genügen offenbar, um den geistigen Abbau bei älteren Menschen langfristig zu bremsen. Das legen zumindest Daten der US-Studie ACTIVE* nahe.