• Weihnachtsbäckerei: Manuka-Energieriegel

    Das Trockenobst ganz fein würfeln. Nüsse und Weizenkeime mit dem Backpulver mischen, 150 g Haferflocken, Manuka-Honig, Margarine und Orangensaft zugeben. Sternanis im Mörser gut zerkleinern, mit dem Zimt, dem Lebkuchengewürz und dem Orangenaroma an die Masse geben.

  • Schmerz und Übelkeit lindern: Paracetamol oder ein spezielles Migränemittel?

    Auch Paracetamol wird häufig zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Migräneattacken eingesetzt. Anders als Ibuprofen und Diclofenac ist es kein „nicht-steroidales Antirheumatikum“ (NSAR). Eine Wissenschaftlergruppe hat untersucht, wie gut Paracetamol alleine oder kombiniert mit Mitteln gegen Übelkeit und Erbrechen hilft. Eine weitere Frage war, ob diese Kombination eine Alternative zum Migräne-Mittel Sumatriptan ist.

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  • Weihnachtsbäckerei: Sterntaler

    Die Butter in einer Schüssel cremig rühren und gut mit dem Manuka-Honig vermischen. Mehl, Backpulver und Zimt mischen, Wasser und etwas Salz hinzu¬fügen und alles gut verkneten. Zuletzt die gemahlenen Haselnüsse darunter mengen.

  • Weihnachtsbäckerei: Christstollen

    Die Rosinen, Zitronat und Orangeat in eine Schüssel geben, den Rum darüber gießen und ausreichend lange (am besten über Nacht) durchziehen lassen. Anschließend Mehl, Hefe, Manuka-Honig, Salz, Butter und die leicht erwärmte Milch in eine Schüssel geben.

  • Für die Weihnachtsbäckerei Honig nehmen

    Unser heutiges Weihnachtsgebäck hat seinen Ursprung in den mittelalterlichen Klöstern. Anfangs wurden vor allem Spekulatius, Lebkuchen, Printen, Pfefferkuchen, Anisgebäck und Stollen gebacken – der erste Christstollen wurde 1329 in Naumburg an der Saale urkundlich erwähnt. Der Geschmack kann nicht besonders gut gewesen sein, denn als Fastenspeise musste das Backwerk ohne Butter, Eier und Milch hergestellt werden. Erst später, etwa um 1500, wurde durch päpstlichen Erlass Butter zum Backen des heute so beliebten Weihnachtsstollens erlaubt.