Die Schalotten in einem Topf in 2 EL heißer Butter glasig dünsten. Die Gemüsebrühe aufgießen und zum Kochen bringen. Inzwischen die Knoblauchzehe fein hacken. Die restliche Butter in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin andünsten.
Die Schalotten in einem Topf in 2 EL heißer Butter glasig dünsten. Die Gemüsebrühe aufgießen und zum Kochen bringen. Inzwischen die Knoblauchzehe fein hacken. Die restliche Butter in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin andünsten.
Allgemeines
Der Sanddorn wird heute gern von Landschaftsarchitekten und Gärtnern zur Bepflanzung von Parkanlagen, Autoböschungen und Grünanlagen genutzt und wächst meist in Gestalt eines kleinen bis mittelgroßen Strauchs, selten baumförmig. Dann schießt das Ölweidengewächs bis zu 6 Meter in die Höhe. Wild gedeiht die Pflanze an Sanddünen am Meer, Fluss- und Bachufern und Böschungen sowie im Gebirge. Einzig die gelb-roten Früchte sind für den menschlichen Verzehr geeignet.
Muskeln, Sehnen und Bänder wachsen mit ihren Aufgaben
(djd/pt). Bei strahlend blauem Himmel wächst die Lust auf "Rundes": Ballsportarten stehen bei den Deutschen hoch im Kurs. Auf Platz eins liegt natürlich Fußball, dicht gefolgt von Handball. Auch Basketball erfreut sich zunehmender Beliebtheit, seit Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks punktet. Nicht nur für junge Ballfans gibt es ein weites Betätigungsfeld: Ältere wenden sich vielleicht eher dem Badminton und Tennis zu oder halten sich auf dem Golfplatz fit. Doch wer im Winter auf der faulen Haut lag, anstatt in einem Trainingscenter seine Fitness zu erhalten, riskiert im Frühling schnell einen Muskelkater oder eine schmerzhafte Zerrung.
Zwar findet man Tipps und Tricks zur Stärkung des Immunsystems hauptsächlich im Spätherbst und Winter, doch ein wechselhaftes Frühlingswetter, Infekte, Umwelteinflüsse und Stress beanspruchen ebenso unser arg gebeuteltes Immunsystem. Darum ist es auch jetzt im Frühjahr wichtig, die körpereigene Abwehr zu unterstützen. Dabei können frisches Obst und Gemüse sowie Frischpflanzensäfte viel zum Aufbau der körpereigenen Abwehr beitragen.
Wenn Allergene die Atmung behindern
(djd/pt). Wenn der Frühling sein blaues Band wieder durch die Lüfte flattern lässt, schwirren auch unzählige kleinste Blütenstaubteilchen umher. Diese im Grunde harmlosen Pollen verträgt nicht jeder Mensch. Bei Allergikern produziert das überempfindliche Immunsystem Antikörper, um die vermeintliche Bedrohung zu bekämpfen. So kommt ein Prozess in Gang, der heftige Beschwerden zur Folge haben kann: Die Nase juckt und läuft, die Augen tränen, die Schleimhäute schwellen an. Im Volksmund nennt man das Phänomen Heuschnupfen - fast jeder fünfte Deutsche leidet Schätzungen zufolge bereits darunter. Unbehandelt können die Beschwerden auf die Bronchien übergehen und Asthma kann entstehen.