• “rent a Referent”

    Suchen Sie eine Referentin

    • für ein Frauenfrühstück, einen Workshop am Nachmittag oder einen Vortrag am Abend?

    Rufen Sie uns an, gerne planen wir für Sie eine Veranstaltung.

    • Angelika Aydemir
    • Telefon: 07156/43 47 63
    • angelika.aydemir [at] anay.info

     

  • Gesund trotz Heizung und Klimaanlage

    Gestörte Schutzfunktion der Nasenschleimhaut begünstigt Erkältungen

    (djd/pt). Je kuscheliger die eigenen vier Wände sind, desto wohler fühlen sich die meisten Menschen - erst recht, wenn es draußen nieselt und stürmt. Doch die dabei entstehende trockene Heizungsluft hat auch negative Effekte. Besonders die Nase leidet, schließlich strömen bei einem erwachsenen Menschen täglich etwa 12.000 Liter Atemluft hindurch. Die Nasenhöhle ist von einer Schleimhaut ausgekleidet. Auf dieser befinden sich Flimmerhärchen. Diese winzigen Gebilde bewegen sich rhythmisch vom Rachen zu den Nasenlöchern. Fließbandartig werden so Staubteilchen und Bakterien wieder nach draußen befördert.

  • So tut Sport bei eisiger Kälte nicht weh

    Der häufigste Fehler von Freizeitsportlern im Winter ist: keinen Sport zu treiben. Auch bei klirrender Kälte darf man sich sportlich im Freien bewegen, wenn man einige Grundsätze beachtet.

    Von Thomas Meißner

    NEU-ISENBURG. Kleidung nach dem Zwiebelschalenprinzip, ein Tuch oder ein Schal vor dem Gesicht, Schutzbrille und vielleicht Wärmepads für Füße und Hände: das ist wichtig, damit Sport bei frostigen Temperaturen nicht weh tut.

    www.aerztezeitung.de/panorama/

  • Speiseröhren-Krebs: Kleiner Freispruch für Bier und Wein

    MAILAND (dk). Alkohol erhöht das Krebsrisiko. Was für viele Tumorentitäten bewiesen ist, trifft auf das Adenokarzinom der unteren Speiseröhre und der Kardia offenbar nicht zu, so eine italienische Studie. Doch Vorsicht: Für andere Teile des Magen-Darm-Trakt gelten andere Gesetze.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/oesophagus-karzinom/

  • Zucker so giftig wie Tabak?

    Süße Sachen sind genau so gefährlich wie Zigaretten und Schnaps. Das meinen jedenfalls Ärzte aus Kalifornien - und fordern Zuckerverbote und drastische Steuern.

    SAN FRANCISCO (eis). "Zucker ist ähnlich gesundheitsschädlich und suchtfördernd wie Alkohol und Tabak", betonen Ärzte um Professor Robert Lustig von der Universität von Kalifornien in San Francisco (Nature 2012; 482: 27).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/