• LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Burn-out“ am 26.01.2012

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Burn-out“ am 26.01.2012

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Burn-out“ am 26.01.2012

    Experteninterview zum Thema „Burn-out”

    Interview mit PD Dr. med. Christine Rummel-Kluge, Geschäftsführerin der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, und mit Detlef Staadt, Diplom-Psychologe, Offenburg.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Burn-out“ am 26.01.2012

    Gefahr erkannt – Gefahr gebannt?

    Burn-out ist kein Schicksal: Experten geben Tipps zur Vermeidung und Therapie der neuen Volkskrankheit

    Vom „Spiegel“ über den „Focus“ bis hin zum „Stern“: Das Thema Burn-out war wie kaum ein anderes in den deutschen Medien zuletzt präsent. Der Grund: Immer mehr Bundesbürger fühlen sich erschöpft und ausgebrannt, sie halten den Dauerdruck am Arbeitsplatz nicht mehr aus, melden sich ab in den Krankenstand oder reichen die innerliche Kündigung ein. Viele Symptome eines Burn-outs ähneln denen einer Depression: Lustlosigkeit, Traurigkeit, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und somatische Beschwerden wie Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen. Die Menschen kommen morgens kaum aus dem Bett, beim Gedanken an den Gang zur Arbeit möchten sie den Tag am liebsten verschlafen. Für viele ist es schwer, alleine aus diesem Tief wieder herauszukommen. Oftmals ist professionelle Hilfe durch einen Psychotherapeuten oder in einer Spezialklinik nötig. Unsere Experten mussten deshalb zahllose Fragen von Menschen beantworten, die entweder selbst Angst vor einem Burn-out hatten oder sich Sorgen um ihre Partner oder Kinder machten.

  • Interview: \"Bei gleichem Gendefekt bleiben einige Verwandte gesund - warum?\"

    Rauchen schadet - aber nicht jeder Kettenraucher wird krank. "Das ist genau der Punkt, der mich so fasziniert", sagt Professor Joachim Mössner, Präsident des Internistenkongresses, der im April stattfindet. Entsprechend hat Mössner das Leitthema des Kongresses definiert: "Krankheit, Gene, Umwelt".

    www.aerztezeitung.de/kongresse/kongresse2012/wiesbaden2012-dgim/

  • Wettbewerb ist Ansichtssache

    Das Versorgungsgesetz ist seit drei Wochen in Kraft - dennoch wird es noch immer kontrovers diskutiert. Die Interpretation ist offenbar Auslegungssache: Fachleute sind sich uneins, wie viel Wettbewerb im Gesetz wirklich steckt.

    BERLIN (af). Kaum Impulse für den Wettbewerb, zu viel Einfluss für die Bundesländer: Das Versorgungsstrukturgesetz (VSG) stößt im Gesundheitswesen weiter auf Kritik - auch drei Wochen, nachdem es in Kraft getreten ist.

    www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gp_specials/versorgungsgesetz2011/