• LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Morbus Bechterew\" am 01.12.2011

    Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon "Morbus Bechterew" am 01.12.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Morbus Bechterew\" am 01.12.2011

    Morgensteifigkeit als Warnhinweis

    Experteninterview zum Thema "Morbus Bechterew" mit Prof. Dr. Jürgen Braun, Ärztlicher Direktor des Rheumazentrums Ruhrgebiet in Herne und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie.

  • Risiko Salz wird überschätzt

    Keine Belege für Zusammenhang von Salzkonsum und Herz-Kreislauf-Sterblichkeit

    (djd/pt). Salzarme Kost soll, so ist immer wieder zu lesen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und die Gefahr mindern, an einer solchen Erkrankung zu sterben. Wissenschaftliche Belege für einen solchen Zusammenhang gibt es aber nicht, wie renommierte amerikanische Wissenschaftler nun festgestellt haben.

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Verbands der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) vom 05.12.2011:

    TV- und Kino-Spots der BZgA mit Filmpreisen ausgezeichnet "Hausparty" und "Fischen" gewinnen beim Corporate Media Festival

    Köln/Berlin, 5. Dezember 2011. Zwei aktuelle Aufklärungsspots der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben beim diesjährigen Meisterwettbewerb Corporate Media hohe Auszeichnungen gewonnen. Die Spots "Hausparty" (zur Alkoholprävention) und "Fischen" (zur Aidsprävention) sind mit den Prädikaten "Award of Master" beziehungsweise "Master of Excellence" ausgezeichnet worden. "Fischen" erhielt zusätzlich den "Award of Master" für die beste Public-Information-Lösung. Die Preisverleihung fand am 2. Dezember in Stuttgart statt.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung

    HIV/AIDS: Handlungsbedarf bleibt bestehen

    Kampagne zum Welt-Aids-Tag will Ängste abbauen und Schutzverhalten fördern

    In Deutschland leben dank verbesserter Behandlungsmöglichkeiten immer mehr Menschen mit HIV und AIDS. Derzeit sind es schätzungsweise 73.000. Gleichzeitig bleiben der Schutz vor HIV/AIDS und der Abbau von Diskriminierung HIV-positiver Menschen auch zukünftig die wichtigsten Mittel erfolgreicher Prävention. Darauf machen das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die Deutsche AIDS-Hilfe (DAH) und die Deutsche AIDS-Stiftung (DAS) anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember aufmerksam.