Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Angina Pectoris und Funktionelle Herzbeschwerden" am 22.09.2011
Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Angina Pectoris und Funktionelle Herzbeschwerden" am 22.09.2011
Experteninterview zum Thema "Angina Pectoris und Funktionelle Herzbeschwerden“ am 22.09.2011
Interview mit Dr. med. Rainer Matejka Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand) und medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel
Viele offene Fragen rund um den „Herzschmerz“
Ist mein Herzstechen „nur“ psychisch bedingt oder vielleicht doch eine Angina Pectoris und damit womöglich ein gefährlicher Vorbote eines Herzinfarkts? Die Frage, wie sich relativ harmlose und ernste Herzsymptome unterscheiden lassen, wurde beim Expertentelefon zu „Angina Pectoris und funktionelle Herzbeschwerden“ besonders häufig gestellt.
Sexuell aktive Bevölkerung verhütet seit Jahren konstant Zum Weltverhütungstag informiert Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung über hohes Verhütungsniveau in Deutschland
Anlässlich des Weltverhütungstags (World Contraception Day), der jährlich am 26. September begangen wird, informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) über das Verhütungsverhalten in Deutschland. Fünfzig Jahre nach Einführung der Antibabypille auf dem deutschen Markt setzen sich Frauen und Männer zunehmend mit Fragen zur Sexualität, Verhütung und Familienplanung auseinander und übernehmen in Verhütungsfragen für sich und andere Verantwortung auf hohem Niveau. Wie die aktuelle Repräsentativerhebung der BZgA zeigt, wenden drei Viertel der sexuell aktiven Bevölkerung zwischen 18 und 49 Jahren Verhütungsmittel an.
Weltweit werden die Menschen immer dicker und kränker, und nirgendwo hat sich dieser Trend bisher aufhalten lassen. Gesund bleibt nur, wer sich Tag für Tag gegen die Versuchungen an fetter und zuckriger Kost sowie den Bewegungsmangel stemmt, meint Wolfgang Geissel. Vor allem Kinder müssen das lernen.
In dieser Woche hat sich die UN-Vollversammlung zum zweiten Mal in ihrer Geschichte einem dringenden gesundheitspolitischen Thema zugewandt: Nach HIV vor zehn Jahren ist jetzt die weltweite Epidemie von Zivilisationskrankheiten Anlass zu großer Sorge.