• Rezepte mit Wein: Französische Zwiebelsuppe

    Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen, die Zwiebeln zugeben und andünsten. Mit dem Wein und der Brühe auffüllen, aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen und etwa 30 Minuten kochen. Den Grill vorheizen. Den Käse reiben. Die Knoblauchzehe schälen, durch die Knoblauchpresse drücken und mit dem Olivenöl verrühren. Die Baguettescheiben damit bestreichen und rösten. Die Suppe in Teller umfüllen, die Baguettescheiben darauf legen, mit dem Käse bestreuen und unter dem Grill gratinieren. Mit dem Schnittlauch bestreuen und servieren.

  • Briten machen Ernst

    Britische Hausärzte sollen eine größere Rolle im Kampf gegen Diabetes spielen. Das sehen Pläne des Londoner Gesundheitsministeriums vor.

    LONDON. Das Gesundheitsministerium schlägt Alarm: Weil Jahr für Jahr bei tausenden Patienten die Krankheit nicht rechtzeitig diagnostiziert wird, sollen britische Hausärzte ihre Patienten öfter auf Diabetes checken.

  • Info-Kampagne zu diabetischer Neuropathie

    STUTTGART. Auch im zweiten Halbjahr 2015 informiert die Aufklärungsinitiative "Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?" über die diabetische Neuropathie.

  • Sauber-Image von Kaffee gerät ins Wanken

    Moderatem Kaffeekonsum werden diverse positive Gesundheitseffekte nachgesagt. Eine aktuelle Studie rüttelt jetzt kräftig an diesem Image.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    LONDON. Wie wirkt sich Kaffeetrinken auf das kardiovaskuläre Risiko aus? Beeinflusst es den Blutdruck oder das Diabetes-Risiko? Das haben italienische Wissenschaftler untersucht. Für die Beobachtungsstudie werteten Kardiologen um Lucio Mos von der Kardiologischen Klinik des Krankenhauses San Daniele in Udine Daten von 1201 nicht diabetischen jungen Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 45 Jahren aus.

  • Schon ein Glas Wein erhöht das Brustkrebsrisiko

    Die Folgen von mäßigem Alkoholkonsum werden einer Studie zufolge offenbar unterschätzt: Schon ein Drink am Tag steigert das Brustkrebsrisiko erheblich.

    Von Elke Oberhofer

    BOSTON. Weltweit, so wird geschätzt, trägt der Konsum von Alkohol ursächlich zu 3,6 Prozent aller Krebserkrankungen bei (1,7 Prozent bei Frauen und 5,2 Prozent bei Männern). Diese Schätzungen basieren jedoch hauptsächlich auf Daten von relativ starken Trinkern.