• Schilddrüse im Blick behalten!

    Kinder mit Typ-1-Diabetes haben ein stark erhöhtes Risiko für eine Schilddrüsenerkrankung.

    UTRECHT. Bei Kindern mit Typ-1-Diabetes ist die Stoffwechselerkrankung sehr stark mit dem Risiko assoziiert, innerhalb von fünf Jahren nach der Diagnose eine Schilddrüsenerkrankung oder eine nichtinfektiöse Enteritis oder Kolitis zu erleiden. Das bestätigt eine niederländische Kohortenstudie.

  • Aber bitte mit Milch

    Studie: Deutsche haben einen neuen Lieblingskaffee für sich entdeckt

    (djd/pt). Hauptsache schwarz, allenfalls noch mit Kondensmilch: Diese Eintönigkeit gehört bei Kaffeetrinkern längst der Vergangenheit an. Sie lieben die Abwechslung und ändern gerne mal ihre Trinkgewohnheiten. Das belegt die von Aral zum vierten Mal veröffentlichte Kaffee-Studie. Erstmals seit Beginn der repräsentativen Erhebung liegt der Kaffee mit frischer Milch bei der Zubereitung zu Hause ganz vorne in der Gunst der Bundesbürger.

  • \"Starke Infos für Jungen\" jetzt online

    Männergesundheit beginnt beim Jungen! Gemäß dieser Devise haben Urologen die männlichen Teenager in ihren Fokus gerückt.

    DÜSSELDORF. "Starke Infos für Jungen" bieten die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) und der Berufsverband der Deutschen Urologen (BDU) inzwischen nicht nur in gedruckter Form, sondern ab sofort auch online auf einer Website für Jungen.

  • Augenblick mal!

    Eine gute Ernährung kann die Gesundheit der Augen fördern

    (djd/pt). Viele unserer Organe erbringen Höchstleistungen - doch die Augen stehen ganz oben auf der Liste der körpereigenen Leistungsträger. Sobald wir die Lider aufschlagen, beginnen die Muskel- und Nervenzellen des Sehapparats automatisch mit ihrer Arbeit - damit wir stets gut sehen: Ganz gleich, ob wir mit dem Auto aus der Sonne in einen Tunnel fahren, das "Kleingedruckte" lesen, dem Mauszeiger am Bildschirm folgen oder ob ein Ball auf uns zufliegt. Manchmal aber streiken die Augen, wenn auch eher leise. Eine anfangs kaum merkliche Verschlechterung der Sehleistung oder auch das Gefühl müder Augen am Abend - das kennen viele, doch diese Symptome werden oft nicht ernst genommen.

  • Gefahr durch Muttermilch aus dem Web

    Wer sein Baby nicht selbst stillen kann, bestellt Muttermilch heutzutage ganz einfach im Internet - das kann aber gravierende Folgen haben.

    Ein Leitartikel von Christine Starostzik

    NEU-ISENBURG. Was wird der Muttermilch nicht alles nachgesagt: Sie stärkt das Immunsystem des Neugeborenen, schützt vor Allergien, fördert die Entwicklung des Gehirns und beeinflusst sogar das Leukämierisiko günstig. Kein Wunder, dass viele Mütter alles daran setzten, adäquaten Ersatz zu finden, wenn die körpereigene Quelle versagt.