• Regelmäßig den Blutzucker kontrollieren!

    Die Konstellation Diabetes und Depressionen hat eine schlechte Prognose. Betroffene brauchen eine frühe Therapie, betont die DDG.

    BERLIN. "Ein Leben mit Diabetes kann völlig normal verlaufen, doch wir dürfen nicht unterschätzen, welche Last viele Menschen damit tragen", sagt DDG-Präsident Privatdozent Erhard Siegel.

  • Herzinsuffizienz stärker beachten

    Herzinsuffizienz werde als kardiovaskuläre Komplikation bei Diabetes kaum beachtet, kritisiert eine Expertengruppe. Ihr Appell: Diese Vernachlässigung muss ein Ende haben.

    Von Peter Overbeck

    GLASGOW. Die Zulassungsbehörden FDA und EMA haben in jüngster Zeit die Regularien für den Nachweis der Therapiesicherheit neuer Antidiabetika verschärft.

  • Spargel-Rezepte: Limonen-Crème-brûlée mit Spargel-Erdbeer-Salat

    Den Backofen auf 100 °C vorheizen. Milch, Sahne, Zucker, Eigelbe, Vanillemark und Limettenschale in eine Schüssel geben. Alles gut miteinander verrühren. Die Masse 60 Min. ruhen lassen, dann durch ein feines Sieb passieren. In ofenfeste Förmchen füllen und in ein tiefes Backblech stellen.

  • Verdauung in Schwung

    Meist reichen Ballaststoffe nicht, um einen trägen Darm zu mobilisieren

    (djd/pt). Wer unter Verstopfung leidet, muss sich oft genug den Rat anhören: Iss mehr Ballaststoffe! Doch bringt ein reichlicher Genuss von Vollkornprodukten, Obst und Gemüse die Verdauung wirklich in Schwung? "Verstopfung ist keine Ballaststoffmangelerkrankung", erklärt Prof. Stefan Müller-Lissner, Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin in der Park-Klinik Weißensee in Berlin und Mitautor der neuen Leitlinie zur Behandlung von chronischer Verstopfung. Zwar erhöhe eine ballaststoffreiche Kost bei Menschen mit geregelter Verdauung die Stuhlmenge und -frequenz. Der Umkehrschluss, dass Verstopfung eine Folge ballaststoffarmer Kost ist, sei jedoch falsch.

  • Schmerz im Alter muss nicht sein

    Schmerzen im Alter sind normal, denken viele. Weit gefehlt, kontert Akutgeriater PD Dr. Matthias Schuler. Im Interview spricht er über diagnostische Herausforderungen und Besonderheiten der Schmerztherapie bei Senioren.