• BERICHT EXPERTENTELEFON „Das Sterben nicht totschweigen“ am 25.10.2012

    Das Sterben nicht totschweigen

    Den letzten Weg selbstbestimmt und in Würde gehen

    Über das Sterben macht sich niemand gern Gedanken. Verständlicherweise ist das Thema sehr stark mit Ängsten besetzt – und wird in vielen Familien schlichtweg totgeschwiegen. Doch auch wenn es schwerfällt: Ganz ausklammern sollte man das Sterben, den Tod und die damit verbundenen Themen nicht aus seinem Leben. Denn wer sich aktiv mit dem Tod auseinandersetzt, hat meist weniger Ängste und kann sich selbst ebenso wie seinen Angehörigen allein schon dadurch sehr helfen, dass alle wissen, welche Wünsche er hat. Diese Orientierung ist wichtig, wenn es um so heikle Themen wie Patientenverfügung und Organspende geht, aber auch rund um den Nachlass und zum Beispiel die Beisetzung sind die Angehörigen meist für eine klare Orientierung dankbar. Unsere Experten konnten viele Fragen beantworten und die Fragenden oft darin unterstützen, den letzten Weg selbstbestimmt zu gehen.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Das Sterben nicht totschweigen“ am 25.10.2012

    Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon „Das Sterben nicht totschweigen. Den letzten Weg selbstbestimmt und in Würde gehen“ am 25.10.2012

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Das Sterben nicht totschweigen“ am 25.10.2012

    Experteninterview zum Thema „Das Sterben nicht totschweigen. Den letzten Weg selbstbestimmt und in Würde gehen“

    Interview mit Dr. Markus Schuhmann, Fachanwalt für Erbrecht, München, und Michaela Atsch, Expertin für Personenversicherungen der Münchener Verein Versicherungsgruppe

  • Dengue-Fieber auf dem Vormarsch

    Von Mücken übertragene Krankheiten wie Dengue-Fieber breiten sich weltweit aus. Daher ist der Mückenschutz auf immer mehr Reisen wichtig, betonen Reisemediziner.

    Von Dr. Silke Engels und Privatdozent Tomas Jelinek

    Anfang Oktober traten auf der Atlantikinsel Madeira mehrere autochthone Fälle von Dengue-Fieber auf. Bereits 2006 wurde der Vektor dort gefunden, ohne jedoch Infektionen zu verursachen.

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  • Die Wurst macht's

    Wer sich häufig an der Wursttheke bedient, hat ein erhöhtes Risiko für Krebs in Mundhöhle, Rachen oder Ösophagus. Allerdings kommt es auf die Art der Wurst an.

    POTSDAM (EO). Weder Frischfleisch von Rind, Schwein oder Lamm noch das darin reichlich enthaltene Häm-Eisen lassen das Risiko für ein Plattenepithelkarzinom (Spinaliom) in Mundhöhle, Rachen, Kehlkopf oder Speiseröhre steigen, ebenso wenig wie Geflügel oder Fisch.

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