• Regelmäßige Darmspiegelung ist eine wichtige Vorsorge

    (djd). Jährlich erkranken circa 70.000 Menschen an Darmkrebs, darunter viele Fettleibige. In einer aktuellen Meta-Analyse belegten koreanische Wissenschaftler, dass das Risiko für Darmpolypen bei schwer übergewichtigen Menschen um durchschnittlich 40 Prozent höher ist als bei normalgewichtigen. Um sie frühzeitig erkennen und entfernen zu können, ist eine regelmäßig durchgeführte Darmspiegelung wichtig.

  • Müsli-Rezepte: Vollwert-Müsli mit Früchten

    Das Obst waschen und abtropfen lassen. Apfel und Birne halbieren und vom Kerngehäuse befreien. Den Apfel in kleine Schnitze, die Birne in Scheiben schneiden. Die dunklen Trauben halbieren, dabei die Kerne entfernen. Die kernigen Haferflocken in einen tiefen Teller geben, das Obst und die Haselnusskerne darauf verteilen und mit Manuka-Honig süßen. Den Joghurt cremig rühren und über das Müsli gießen.

  • Erst Zahnprobleme, dann Pankreaskrebs

    Zahnerkrankungen können dem Bauch Probleme machen: Forscher haben jetzt herausgefunden, dass Parodontose mit einem erhöhten Risiko für Pankreas-Ca verbunden ist. Entscheidet sind offenbar spezielle Keime.

    Von Peter Leiner

    NEU-ISENBURG. Wer aufgrund einer Parodontose Antikörper gegen bestimmte Keime im Blut hat, der ist möglicherweise stärker als andere gefährdet, an einem Pankreaskarzinom zu erkranken.

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  • Müsli-Rezepte: Exotic-Müsli mit Sanddorn-Kefir

    Mango und Kiwi schälen, die Erdbeeren putzen und waschen. Mango in dünne Spalten, die Kiwi in Scheiben schneiden, die Erdbeeren achteln. Obst mit den Cornflakes in einer Schale anrichten, den Joghurt cremig rühren mit Manuka-Honig süßen und darüber geben.

  • Ärzte im Blindflug

    Vom Missbrauchsopfer zum Bürokratieopfer - das deutsche Gesundheitswesen ist nicht auf Kindesmissbrauch vorbereitet, kritisieren Experten. Schlimmer noch: Den Krankenkassen scheinen ihre Regressansprüche wichtiger zu sein als die Opfer.

    BERLIN (af). Missbrauchsopfer sollen nicht länger als drei Monate auf einen Therapieplatz warten müssen. Das haben Betroffene und Fachleute bei einer Konferenz in Berlin gefordert.

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